1. Denk an den Helm
Der Kopf ist das wichtigste Körperteil. Deshalb ist es sinnvoll, ihn im Falle eines Sturzes zu schützen. Obwohl es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, empfehlen wir, beim Fahren immer einen Helm zu tragen. Dies gilt vor allem auf dem Mountainbike, da die Wahrscheinlichkeit, bei einem Sturz mit dem Kopf auf etwas zu prallen, sehr groß ist. Ein weiterer Vorteil des Fahrradhelms besteht darin, dass der Kopf vor tief hängenden Zweigen geschützt ist. Richtige Mountainbike-Helme haben auch ein Visier, das die Dinge beiseite schiebt, die man ansonsten an den Kopf bekommen würde. Zudem verfügen sie über einen besseren Schutz am Hinterkopf. Daher lohnt sich die Anschaffung eines Mountainbike-Helms, wenn man eingefleischter Mountainbiker ist. Aber auch ein beliebiger anderer Helm ist besser als gar kein Fahrradhelm.
2. Ersatzteile mitnehmen
Es gibt nichts Schlimmeres, als mitten im Wald eine Panne zu haben. Deshalb ist es ratsam, immer Werkzeug und Ersatzteile mitzubringen. Man kann sie im Rucksack oder in der Satteltasche verstauen. Wir empfehlen, immer einen zusätzlichen Schlauch, einen Reifenheber und eine kleine Pumpe dabei zu haben. Außerdem ist ein kleines Multitool mit den wichtigsten Dingen ratsam. Es ist eine gute Idee, das Wechseln des Schlauchs vor dem Ernstfall einige Male zu Hause in Ruhe geprobt zu haben.
3. Handy nicht vergessen
Du solltest immer ein Handy dabei haben, falls du die Orientierung verlierst, dein Fahrrad kaputt ist oder du dich verletzt hast. Du kannst es in einer Gefriertüte mitnehmen, so dass es nicht durch Feuchtigkeit oder Staub beschädigt wird. Zudem ist es von Vorteil, eine GPS-Tracking-App zu installieren. Diese kann anderen zeigen, wo du gerade bist, sofern ein Unfall passiert ist. Ein Handy ist auch ein guter Begleiter, um die Tour auf Sport-Apps zu dokumentieren und um sie zu Hause vorzeigen zu können. Du sollst aber dein Handy nur benutzen, wenn du mit dem Fahrrad stillstehst.